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GABA-Mimetika mit Spezifität für definierte GABA(A)-Rezeptor-Subtypen

Laufzeit: 01.01.2002 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Die meisten Liganden mit Spezifität für definierte Subtypen der GABA(A) Rezeptoren rekrutieren sich aus der Gruppe der Benzodiazepine, einer Klasse von Wirkstoffen, die die Wirkung des natürlichen Neutotransmitters gamma-Aminobuttersäure (GABA) modulieren. Für bestimmte Anwendungen sind allerdings GABA-Mimetika, die kompetitiv die GABA-Bindungsstelle erkennen, interessanter. Im Labor von Prof. Dannhardt werden daher Liganden synthetisiert, die dann in Kollaboration mit unserem Labor auf ihre...Die meisten Liganden mit Spezifität für definierte Subtypen der GABA(A) Rezeptoren rekrutieren sich aus der Gruppe der Benzodiazepine, einer Klasse von Wirkstoffen, die die Wirkung des natürlichen Neutotransmitters gamma-Aminobuttersäure (GABA) modulieren. Für bestimmte Anwendungen sind allerdings GABA-Mimetika, die kompetitiv die GABA-Bindungsstelle erkennen, interessanter. Im Labor von Prof. Dannhardt werden daher Liganden synthetisiert, die dann in Kollaboration mit unserem Labor auf ihre Bindungseigenschaften kompetitiv zu [3H]Muscimol, einen hochaffinen GABA-Agonisten, und auf ihre GABA-mimetischen Eigenschaften im Ganzzellmodus der patch-clamp-Methode getestet werden.» weiterlesen» einklappen

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