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CellNanoTox: Cellular interaction and toxicology of engineered nanoparticles.

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2010

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Kurzfassung


In der Regenerativen Medizin werden neue Strategien für Drug- und Gene-Delivery entwickelt, darunter die Anwendung von synthetischen Nanopartikel, welche mit Hilfe von Zielmolekülen bestimmte Organe ansteuern sollen, um dort ihre Wirkstoffe (Medikamente oder Gene) freizusetzen. Obwohl die physikalischen und chemischen Aspekte von Nanostrukturen relativ gut untersucht wurden, wurde das Gebiet der sogennanten „Nanobiologie“ weniger erforscht. Vor allem werden Bedenken hinsichtlich der...In der Regenerativen Medizin werden neue Strategien für Drug- und Gene-Delivery entwickelt, darunter die Anwendung von synthetischen Nanopartikel, welche mit Hilfe von Zielmolekülen bestimmte Organe ansteuern sollen, um dort ihre Wirkstoffe (Medikamente oder Gene) freizusetzen. Obwohl die physikalischen und chemischen Aspekte von Nanostrukturen relativ gut untersucht wurden, wurde das Gebiet der sogennanten „Nanobiologie“ weniger erforscht. Vor allem werden Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsaspekte („Nanosafety“) geäussert. Ziel dieses Projektes ist es, zell- und molekularbiologische Methoden zu entwickeln, um Mechanismen der Wechselwirkungen von gut charakterisierten Nanopartikeln und dem Biosystem besser zu verstehen. Das Institut für Pathologie trägt Verantwortung für die Etablierung relevanter in vitro-Methoden, um die Interaktion von Nanopartikeln und der Lunge zu untersuchen. Dabei werden human Zellkulturen sowohl des Alveolarepithels als auch des mikrovaskulären Endothels sowie einer entsprechenden Kokultur verwendet, um Mechanismen der Nanopartikel-Aufnahme, des tranzellulären Transports, der Speicherung etc. zu verfolgen. Auswirkungen auf die Zellfunktionalität werden mit modernen Methoden sowohl auf Nukleinsäure- als auch auf Proteinebene untersucht. » weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen