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DFG-Forschergruppe FOR 474, Teilprojekt 6: Absolutquantifizierung der Lungenperfusion mittels Magnetresonanztomographie – Vergleich einer 2D-Technik mit einer 3D-Sequenz sowie Korrelation mit der Phasenkontrast-Methode

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Vergleichende Untersuchung an 20 Probanden zur Absolutquantifizierung der Lungenperfusion mittels Magnetresonanztomographie unter Verwendung von drei verschiedenen Ansätzen:


  1. 2D SR-TurboFLASH-Sequenz (zweidimensionale Perfusionsmessung)
  2. 3D TREAT-Sequenz (dreidimensionale Perfusionsmessung)
  3. Quantifizierung des Blutflusses durch das Lungenparenchym mittels Phasenkontrast-Flussmessung im Tr. pulmonalis und Volumetrie der Lunge

Diese Sequenzen haben unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich...Vergleichende Untersuchung an 20 Probanden zur Absolutquantifizierung der Lungenperfusion mittels Magnetresonanztomographie unter Verwendung von drei verschiedenen Ansätzen:

  1. 2D SR-TurboFLASH-Sequenz (zweidimensionale Perfusionsmessung)
  2. 3D TREAT-Sequenz (dreidimensionale Perfusionsmessung)
  3. Quantifizierung des Blutflusses durch das Lungenparenchym mittels Phasenkontrast-Flussmessung im Tr. pulmonalis und Volumetrie der Lunge

Diese Sequenzen haben unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich zeitlicher und örtlicher Auflösung, Bildqualität und Artefaktanfälligkeit. Es werden die Lungenperfusionsparameter „pulmonary blood flow“ (PBF), „pulmonary blood volume“ (PBF) und „mean transit time“ (MTT) bestimmt. Die Genauigkeit einzelner MR-Methoden zur Quantifizierung der Lungenperfusion ist neben der Reproduzierbarkeit der Messwerte unter Berücksichtigung physiologischer Schwankungen eine Grundvoraussetzung für spätere Anwendungen in der klinischen Routine.
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