Pathogenese und Auswirkung des „Ductus venosus sparing“ Effektes auf das fetale Wachstum. (Bei o.g. intrauterinem Wachstumsretardierungsmodell wird anhand fetoskopischer Methode durch Einlage eines Gefäßstents (respektive Gefäßcoils) die Plazenta- bzw. Leberperfusion verändert um deren Einfluß auf das fetale Wachstum zu untersuchen).
Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2007
Kurzfassung
Untersuchung zur Auswirkung der Leberperfusion bei Schaffeten am 110. Trächtigkeitstag auf das fetale Wachstum, die Leberfunktionen, den fetalen Kreislauf und den fetalen Stoffwechsel durch minimal invasive fetale Chirurgie bei wachstusmreatrdierten Schaffeten (insgesamt 75 Schafe):
Es wird eine fetoskopsiche Laserkoagulation zur Herstellugn einer Wachstumsretardierung (ca 90. Tag)durchgeführt. Diese wachstumsretardierten Tiere werden in eine Kontroll- und eine Versuchsgruppe aufgeteilt:
...Untersuchung zur Auswirkung der Leberperfusion bei Schaffeten am 110. Trächtigkeitstag auf das fetale Wachstum, die Leber¬funktionen, den fetalen Kreislauf und den fetalen Stoffwechsel durch minimal invasive fetale Chirurgie bei wachstusmreatrdierten Schaffeten (insgesamt 75 Schafe):
Es wird eine fetoskopsiche Laserkoagulation zur Herstellugn einer Wachstumsretardierung (ca 90. Tag)durchgeführt. Diese wachstumsretardierten Tiere werden in eine Kontroll- und eine Versuchsgruppe aufgeteilt:
Versuchsgruppe: Eine Stentimplantation im Ductus venosus oder ein Verschluss des Ductus venosus mit einer Embolisationsspirale sollen die Leberperfusion entsprechend reduzieren oder verdoppeln. Hierzu werden dopplersonographische Verlaufsuntersuchungen und laborchemische Untersuchungen an durch Cordozentese gewonnenem fetalen Blut vorgenommen. Es ist das wissenschaftliche Ziel, die pathogenetischen Mechanismen zu finden, anhand derer die Leber die fetale Entwicklung reguliert.
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