Paradigmenwechsel im Destinationsmanagement? – Müssen sich Destinationsmanagementorganisationen neuen Aufgaben stellen?
Rockenbauch, Ralf; Schröder, Achim; Heuwinkel, Kerstin (Hrsg). Übergänge im Tourismus – analysieren und gestalten. Tübingen: UVK 2024 S. 91 - 108
Erscheinungsjahr: 2024
ISBN/ISSN: 978-3-381-13251-5
Publikationstyp: Buchbeitrag (Konferenzbeitrag)
Sprache: Deutsch
Doi/URN: 10.24053/9783381132522
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Inhaltszusammenfassung
In der Wissenschaft werden unter Paradigmen Methoden, Denkweisen und Normen verstanden, die von Forschern zu einem bestimmten Zeitpunkt allgemein als Grundlage für ihre Arbeit – bspw. in der Lehre – anerkannt werden und so die Basis für neue Erkenntnisse bilden. Durch technologische Neuerungen wird das Aufgabenspektrum einer Destinationsmanagementorganisation zunehmend erweitert. Auch die Betrachtung der Destination als Lebensraum stellt eine neue Dimension in den Anforderungen für das Manage...In der Wissenschaft werden unter Paradigmen Methoden, Denkweisen und Normen verstanden, die von Forschern zu einem bestimmten Zeitpunkt allgemein als Grundlage für ihre Arbeit – bspw. in der Lehre – anerkannt werden und so die Basis für neue Erkenntnisse bilden. Durch technologische Neuerungen wird das Aufgabenspektrum einer Destinationsmanagementorganisation zunehmend erweitert. Auch die Betrachtung der Destination als Lebensraum stellt eine neue Dimension in den Anforderungen für das Management einer Destination dar. Ansätze von Smart City und Smart Destination skizzieren zunehmend neue Aufgabenfelder und Herausforderungen. Diese Aspekte werden diskutiert und betrachtet, inwiefern touristisches Destinationsmanagement vor einem Paradigmenwechsel steht.» weiterlesen» einklappen
Klassifikation
DFG Fachgebiet:
Wirtschaftswissenschaften
DDC Sachgruppe:
Wirtschaft