Inhaltszusammenfassung
An Universitäten existiert häufig eine ganze Reihe von Sammlungen digitaler Bilddaten für den konkreten Einsatz in Forschung und Lehre: kunsthistorische Diatheken, Daten aus bildgebenden Verfahren, Fotodokumentationen u.v.m. Unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und der Datensicherheit liegt es nahe, für die Erschließung, Archivierung und Zugänglichmachung dieser Daten eine zentrale technische Infrastruktur zu schaffen, die aber gleichzeitig eine dezentrale und weitgehend autonome Verwaltung ...An Universitäten existiert häufig eine ganze Reihe von Sammlungen digitaler Bilddaten für den konkreten Einsatz in Forschung und Lehre: kunsthistorische Diatheken, Daten aus bildgebenden Verfahren, Fotodokumentationen u.v.m. Unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und der Datensicherheit liegt es nahe, für die Erschließung, Archivierung und Zugänglichmachung dieser Daten eine zentrale technische Infrastruktur zu schaffen, die aber gleichzeitig eine dezentrale und weitgehend autonome Verwaltung der einzelnen Sammlungen durch die jeweiligen Eigentümer möglich macht. Im Rahmen eines DFG-Projekts wurde an der UB der TU München und der UB Augsburg auf der Basis der an der TU entwickelten Open Source-Software mediatum eine solche Infrastruktur aufgebaut. Der Vortrag möchte anhand einiger konkreter Anwendungsszenarien zeigen, welche Anforderungen Forschung und Lehre an eine solche Infrastruktur stellen - insbesondere im Hinblick auf Rechtemanagement und Langzeitarchivierung -, und welche Lösungsansätze in diesem Projekt verfolgt wurden.» weiterlesen» einklappen