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Sine spe et expectatione. Gedanken aus der ersten Hälfte eines Lebens, die sehr gut auch die letzte hätte sein können

Würzburg: Königshausen & Neumann 2010 136 S.

Erscheinungsjahr: 2010

ISBN/ISSN: 978-3-8260-4444-1

Publikationstyp: Buch

Sprache: Deutsch

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Die Gedanken dieses Buchs sind in kurzen, eigensinnigen Aphorismen abgefasst, die dem Leser ein kryptisches Zwischen eröffnen: Zwischen transzendentaler Lyrik und hermetischer Philosophie, zwischen performativem Denken und ontologischem Dichten entfaltet sich ein bunter Reigen gefühlsdurchsetzter Sentenzen. In einer langen, wenn auch dunklen Logik versuchen die Gedanken auf die Einheit und Einzigartigkeit der Perspektive des Ich hinzudeuten. Zurückgenommen in eine Besinnung auf das je eigene...Die Gedanken dieses Buchs sind in kurzen, eigensinnigen Aphorismen abgefasst, die dem Leser ein kryptisches Zwischen eröffnen: Zwischen transzendentaler Lyrik und hermetischer Philosophie, zwischen performativem Denken und ontologischem Dichten entfaltet sich ein bunter Reigen gefühlsdurchsetzter Sentenzen. In einer langen, wenn auch dunklen Logik versuchen die Gedanken auf die Einheit und Einzigartigkeit der Perspektive des Ich hinzudeuten. Zurückgenommen in eine Besinnung auf das je eigene Wesen gründet diese Einheit in der Frage nach den Bezügen zum Seinsdenken auf der einen, in der Frage nach den Bezügen des alltäglichen Miteinanders eines immer gleichbleibenden Daseins auf der anderen Seite. „Jeder Gedanke ist letzthin nur so gut, wie das verstehende Denken desjenigen, der ihn denkt.“» weiterlesen» einklappen

  • Bewusstsein
  • Gedankentheorie
  • Lyrik

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Philosophie

DDC Sachgruppe:
Philosophie

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