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Schüler*innenperspektiven. Vorläufige Gedanken zu: „,Verlust der Mitteʽ – Ein prägendes religionspädagogisches Narrativ!?“

Theo-Web. Bd. 20. H. 2. 2021 S. 43 - 51

Erscheinungsjahr: 2021

ISBN/ISSN: 1863-0502

Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz

Sprache: Deutsch

Doi/URN: https://doi.org/10.23770/tw0199

Volltext über DOI/URN

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Inhaltszusammenfassung


Gegenstand der vorläufigen Gedanken ist die Frage, ob und wie sich konstruierte Mitte/n zu den Perspektiven auf und von den Schüler*innen ins Verhältnis setzen lassen. Mit der Differenzierung zwischen einer Außenperspektive und einer Binnenperspektive wird dieser Frage nachgegangen und erkannt, dass eine vorläufige Antwort je nach konstruierter Mitte unterschiedlich ausfällt. Ein Ergebnis ist außerdem, dass der Mehrheit der Schüler*innen das Fach schulisch „gemittet“ erscheint, ohne dass dies...Gegenstand der vorläufigen Gedanken ist die Frage, ob und wie sich konstruierte Mitte/n zu den Perspektiven auf und von den Schüler*innen ins Verhältnis setzen lassen. Mit der Differenzierung zwischen einer Außenperspektive und einer Binnenperspektive wird dieser Frage nachgegangen und erkannt, dass eine vorläufige Antwort je nach konstruierter Mitte unterschiedlich ausfällt. Ein Ergebnis ist außerdem, dass der Mehrheit der Schüler*innen das Fach schulisch „gemittet“ erscheint, ohne dass diese Perspektive bislang ausreichend in den Diskurs um die Zukunft religiöser Bildung einbezogen wird. Zu den religionspädagogischen Aufgaben zählen die Perspektiven der vernachlässigten Schüler*innen. » weiterlesen» einklappen

  • Religionsunterricht

Klassifikation


DDC Sachgruppe:
Theologie, Christentum

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