Inhaltszusammenfassung

Der fair value ist der zentrale Bewertungsmaßstab für Finanzinstrumente und damit auch für die Bewertung von Verbriefungstiteln durch den Investor - unabhängig von den Regelwerken. Aktuell bestehen unterschiedliche Definitionen in den US-GAAP und IFRS, die allerdings im Rahmen des Konvergenzprojekts adressiert sind. Der Fokus liegt gleichwohl stets auf aktuellen Marktwerten von aktiven Märkten. Sofern solche nicht vorliegen, ist auf die nachfolgenden Stufen der Bewertungshierarchien zurückzug...Der fair value ist der zentrale Bewertungsmaßstab für Finanzinstrumente und damit auch für die Bewertung von Verbriefungstiteln durch den Investor - unabhängig von den Regelwerken. Aktuell bestehen unterschiedliche Definitionen in den US-GAAP und IFRS, die allerdings im Rahmen des Konvergenzprojekts adressiert sind. Der Fokus liegt gleichwohl stets auf aktuellen Marktwerten von aktiven Märkten. Sofern solche nicht vorliegen, ist auf die nachfolgenden Stufen der Bewertungshierarchien zurückzugreifen. Der augenscheinlichste Unterschied ist dabei das Abstellen auf Inputparameter unter US-GAAP einerseits und andererseits auf Bewertungsmethoden unter IFRS. Dennoch lassen sich die Bewertungshierarchien gegenüberstellen, wenn die Inputparameter in der IAS 39-Hierarchie mitberücksichtigt werden. Dies führt zu einer Bewertungshierarchie mit folgenden sechs Stufen, die Abb. 3 auf S. 465 zeigt.» weiterlesen» einklappen

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Klassifikation

DFG Fachgebiet:
Wirtschaftswissenschaften

DDC Sachgruppe:
Wirtschaft