Gute Ergebnisse aus „schlechten“ Textvorlagen : Einflüsse der OCR-Qualität auf kulturwissenschaftsgeschichtliche Forschungsergebnisse am Beispiel von Drucken des 18. Jahrhunderts
Information - Wissenschaft und Praxis. Bd. 67. H. 5-6. Berlin: de Gruyter 2016 S. 331 - 338
Erscheinungsjahr: 2016
ISBN/ISSN: 1434-4653 ; 1619-4292
Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz
Sprache: Deutsch
Doi/URN: 10.1515/iwp-2016-0054
Geprüft | Bibliothek |
Inhaltszusammenfassung
Die OCR-Erkennung alter Frakturtexte ist noch immer Gegenstand verschiedener Forschungsarbeiten. Die bisher möglichen Ergebnisse erreichen die Ansprüche deutscher Drittmittelgeber in der Regel nicht. Der vorliegende Beitrag gewährt einen Einblick in ein Projekt, in dem Mainzer Wissenschaftler gemeinsam mit ihrer Universitätsbibliothek die Qualitätssicherung von OCR-Texten ausloten. Neue Forschungsansätze der Digital Humanities, wie das scalable reading, eröffnen Möglichkeiten, mit schlechten ...Die OCR-Erkennung alter Frakturtexte ist noch immer Gegenstand verschiedener Forschungsarbeiten. Die bisher möglichen Ergebnisse erreichen die Ansprüche deutscher Drittmittelgeber in der Regel nicht. Der vorliegende Beitrag gewährt einen Einblick in ein Projekt, in dem Mainzer Wissenschaftler gemeinsam mit ihrer Universitätsbibliothek die Qualitätssicherung von OCR-Texten ausloten. Neue Forschungsansätze der Digital Humanities, wie das scalable reading, eröffnen Möglichkeiten, mit schlechten Scanergebnissen dennoch zu guten Forschungsergebnissen zu kommen.» weiterlesen» einklappen
Klassifikation
DFG Fachgebiet:
Geschichtswissenschaften
DDC Sachgruppe:
Bibliotheks- und Informationswissenschaft