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Herrschaftsordnungen – Die Idee der rationalen Selbstorganisation freier Akteure von Hobbes über Weber zu Coleman

Imbusch, Peter (Hrsg). Macht und Herrschaft. Wiesbaden: Springer Nature 2012 S. 357 - 378

Erscheinungsjahr: 2012

ISBN/ISSN: 978-3-531-17924-7

Publikationstyp: Buchbeitrag

Sprache: Deutsch

Doi/URN: 10.1007/978-3-531-93469-3_17

Volltext über DOI/URN

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Herrschaft ist in modernen Gesellschaften etwa in Form von staatlichen Verwaltungsorganen, Wirtschaftsunternehmen, Religionsgemeinschaften, Parteien, Nicht-Regierungs-Organisationen, Non-Profit-Organisationen allgegenwärtig. Herrschaftsmechanismen und -strukturen werden zumeist aber erst dann wahrgenommen, wenn Unbehagen an „zuviel“ oder „falscher“ Herrschaft formuliert, Eliten ausgewechselt, Strukturwandel eingeleitet oder ganze Verbände aufgelöst werden.

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Sozialwissenschaften

DDC Sachgruppe:
Sozialwissenschaften, Soziologie

Verknüpfte Personen


Andrea Maurer

Beteiligte Einrichtungen