Inhaltszusammenfassung

Das vorliegende Papier entstand aus einer intensiven, aber doch zeitlich begrenzten interdisziplinären, multiperspektivischen Arbeitsgruppendiskussion. Es versucht sich an ersten Beschreibungen, welche Herausforderungen und Spannungsfelder bestehen, für junge Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu außerfamiliären Wohnformen zu erreichen. Etliche der hier angestellten Überlegungen bedürfen der näheren Erforschung, insbesondere auch aus der Perspektive der jungen Menschen...Das vorliegende Papier entstand aus einer intensiven, aber doch zeitlich begrenzten interdisziplinären, multiperspektivischen Arbeitsgruppendiskussion. Es versucht sich an ersten Beschreibungen, welche Herausforderungen und Spannungsfelder bestehen, für junge Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu außerfamiliären Wohnformen zu erreichen. Etliche der hier angestellten Überlegungen bedürfen der näheren Erforschung, insbesondere auch aus der Perspektive der jungen Menschen und ihrer Familien selbst. Die hier zusammengetragenen Aspekte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind vielmehr als Auftakt zu einem dringlich zu führenden Verständigungs- und Veränderungsprozess zu verstehen. Dabei versucht das Papier – geleitet von der Grundidee der UN-BRK, nicht die „Anpassung“ der Menschen mit Behinderungen an bestehende Angebote und Infrastrukturen voranzubringen, sondern gezielt gesellschaftliche Exklusionsprozesse zu hinterfragen –, Impulse für die Weiterent-wicklung(-sbedarfe) von Angeboten und Infrastrukturen zu geben.» weiterlesen» einklappen

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Klassifikation

DDC Sachgruppe:
Erziehung, Schul- und Bildungswesen