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Entwicklung eines quantifizierbaren Schnelltests zur Drogenbestimmung aus Speichel für den mobilen Routineeinsatz

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2010

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Kurzfassung


Der Cannabiswirkstoff THC führt zu verschiedenen psychophysischen Leistungsdefiziten, die von erheblicher Relevanz für die Verkehrstüchtigkeit sind. Vor dem Hintergrund der zeitlich koinzidierenden THC-Konzentrationsverläufe in Blutplasma und Speichel sollten psychophysische Leistungseinbußen mit aktuellen Spiegeln an THC in Serum und Speichel korreliert werden. Langfristig sollten sich daraus Grenzwerte für THC im Speichel ableiten lassen, ab deren Überschreitung eine verkehrsrelevante...Der Cannabiswirkstoff THC führt zu verschiedenen psychophysischen Leistungsdefiziten, die von erheblicher Relevanz für die Verkehrstüchtigkeit sind. Vor dem Hintergrund der zeitlich koinzidierenden THC-Konzentrationsverläufe in Blutplasma und Speichel sollten psychophysische Leistungseinbußen mit aktuellen Spiegeln an THC in Serum und Speichel korreliert werden. Langfristig sollten sich daraus Grenzwerte für THC im Speichel ableiten lassen, ab deren Überschreitung eine verkehrsrelevante Beeinträchtigung anzunehmen ist. Fernziel war die Zuordnung einer mittels Onsite-Test "vor-Ort" immunchemisch gemessenen THC-Konzentration im Speichel zu einer entsprechenden verkehrsrelevanten Einbuße der psychophysischen Performance, vergleichbar der Atemalkoholkontrolle.
Gemäß der Kooperationsvereinbarung mit den Projektpartnern MATEST und MEDIWISS im Rahmen des oben genannten Förderprojektes lag beim Institut für Rechtsmedizin die Verantwortlichkeit für die Projektabschnitte:
- Erkennung psychophysischer Leitungsdefizite
- Untersuchungen zur Präanalytik
- Entwicklung von Grenzwerten
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Veröffentlichungen


Beteiligte Einrichtungen