Kinostars als Marken: eine Erweiterung des Ingredient Branding-Ansatzes
Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung. Bd. 3. Berlin: Duncker & Humblot 2007 S. 245 - 266
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN/ISSN: 0021-3985
Publikationstyp: Zeitschriftenaufsatz
Sprache: Deutsch
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Inhaltszusammenfassung
Zu den wichtigsten Erfolgsgrößen von Kinofilmen gehören Stars, die hinsichtlich der Funktion, die sie für Kinofilme erfüllen, als Marken interpretiert werden können. Aufbauend auf einer Diskussion der markenähnlichen Eigenschaften von Filmstars wird im Rahmen einer empirischen Studie überprüft, inwieweit Filmstars in den USA und in Deutschland einen größeren Erfolg insgesamt und in einzelnen Filmgenres begründen. Aus dem Inhalt: - Stars als zentraler Erfolgsfaktor von Kinofilmen - Das K...Zu den wichtigsten Erfolgsgrößen von Kinofilmen gehören Stars, die hinsichtlich der Funktion, die sie für Kinofilme erfüllen, als Marken interpretiert werden können. Aufbauend auf einer Diskussion der markenähnlichen Eigenschaften von Filmstars wird im Rahmen einer empirischen Studie überprüft, inwieweit Filmstars in den USA und in Deutschland einen größeren Erfolg insgesamt und in einzelnen Filmgenres begründen. Aus dem Inhalt: - Stars als zentraler Erfolgsfaktor von Kinofilmen - Das Konzept des Ingredient Branding und seine Anwendung auf Filmstars - Stars als Ingredient Brand - Starimage und Fit - Empirische Untersuchung zur Erfolgsrelevanz von Stars - Berechnung der Star Power - Analyse des Zusammenhangs von Star Power und Kinoeinspiel - Implikationen für das Marketing von Kinofilmen. » weiterlesen» einklappen
Klassifikation
DFG Fachgebiet:
Wirtschaftswissenschaften
DDC Sachgruppe:
Wirtschaft