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Der Spielfilm als soziales Gedächtnis?

Gerd Sebald; Marie-Kristin Döbler (Hrsg). (Digitale) Medien und soziale Gedächtnisse. Wiesbaden: Springer VS 2018 S. 199 - 221 (Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies)

Erscheinungsjahr: 2018

ISBN/ISSN: 978-3-658-19512-0

Publikationstyp: Buchbeitrag

Sprache: Deutsch

Doi/URN: 10.1007/978-3-658-19513-7_9

Volltext über DOI/URN

GeprüftBibliothek

Inhaltszusammenfassung


Die Beiträge des Bandes befassen sich mit Medialität und Digitalität als Faktoren eines aktuellen und tiefgreifenden sozialen Wandels. In Wechselwirkung damit ändern sich auch individuelle und insbesondere soziale Bezüge auf Vergangenes, also soziale und kollektive Gedächtnisse. Dieses Feld weiter zu erschließen, ist das Ziel dieses Bandes. Das gilt neben theoretischen Überlegungen insbesondere für drei Aspekte der Medialität und Gedächtnissoziologie: erstens »digitale Plattformen«, auf denen...Die Beiträge des Bandes befassen sich mit Medialität und Digitalität als Faktoren eines aktuellen und tiefgreifenden sozialen Wandels. In Wechselwirkung damit ändern sich auch individuelle und insbesondere soziale Bezüge auf Vergangenes, also soziale und kollektive Gedächtnisse. Dieses Feld weiter zu erschließen, ist das Ziel dieses Bandes. Das gilt neben theoretischen Überlegungen insbesondere für drei Aspekte der Medialität und Gedächtnissoziologie: erstens »digitale Plattformen«, auf denen mediale Formen gebündelt werden, zweitens ein seit Beginn des 20. Jahrhunderts zentrales Medium moderner Gesellschaften, der Film, und drittens (hyper-)textuelle und bildhafte Medienformen.» weiterlesen» einklappen

  • Medien
  • Spielfilm
  • sozialer Wandel
  • soziales Gedächtnis

Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Sozialwissenschaften

DDC Sachgruppe:
Soziale Probleme, Sozialarbeit

Verknüpfte Personen


Beteiligte Einrichtungen