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Berufliche Mobilität und Lebensform

Laufzeit: 01.09.1998 - 31.12.2000

Partner: Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb)

Förderung durch: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Bayr. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit

Projektmittel (€): 255650

Kurzfassung


Im Mittelpunkt der Studie steht der Zusammenhang zwischen berufsbedingter Mobilität und Lebensform. Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass sich immer mehr Menschen mit beruflichen Mobilitätserfordernissen auseinandersetzen müssen. Wie individuell damit umgegangen wird, so unsere zentrale Annahme, steht in einem engen Interdependenzverhältnis mit der jeweiligen Lebensform. In unsere Studie werden als mobile Gruppen umzugserfahrene Paare u. Familien, Fernpendler, Personen in mobilen Berufen,...Im Mittelpunkt der Studie steht der Zusammenhang zwischen berufsbedingter Mobilität und Lebensform. Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass sich immer mehr Menschen mit beruflichen Mobilitätserfordernissen auseinandersetzen müssen. Wie individuell damit umgegangen wird, so unsere zentrale Annahme, steht in einem engen Interdependenzverhältnis mit der jeweiligen Lebensform. In unsere Studie werden als mobile Gruppen umzugserfahrene Paare u. Familien, Fernpendler, Personen in mobilen Berufen, Paare u. Familien mit einem berufsbedingten Zweitwohnsitz und Paare u. Familien mit zwei Haushalten einbezogen und nicht mobile Personen als Kontrollgruppe. Die methodische Vorgehensweise beinhaltet umfangreiche Sekundärauswertungen bereits vorliegender Datensätze, Telefoninterviews und im Anschluss die Durchführung von qualitativen Interviews mit Paaren aus den jeweiligen Gruppen. Weitere Informationen zum Projekt: http://www.uni-bamberg.de/~baif01/mobil.html, Ansprechpartnerin: Kerstin.Hartmann@Uni-Mainz.De.» weiterlesen» einklappen

  • berufsbedingter Mobilitätserfordernissen Paare Familien Fernpendler Zweitwohnsitz Haushalten umzugserfahrene

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