Theater und Subjektkonstitution : theatrale Praktiken zwischen Affirmation und Subversion
Bielefeld: Transcript-Verl. 2012 748 S. (Theater ; 33)
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN/ISSN: 978-3-8376-1809-9
Publikationstyp: Buch
Sprache: Deutsch
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Inhaltszusammenfassung
Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Prakt...Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution. Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.» weiterlesen» einklappen
Autoren
Klassifikation
DFG Fachgebiet:
Literaturwissenschaft
DDC Sachgruppe:
Theater, Tanz
Verknüpfte Personen
- Michael Bachmann
- Mitarbeiter/in
(Institut für Theaterwissenschaft)
- Julia Pfahl
- Mitarbeiter/in
(Institut für Theaterwissenschaft)