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Der Einfluss von Netzwerken auf Prozesse der Exklusion und Inklusion bei Strafgefangenen mit Migrationshintergrund

Laufzeit: 01.12.2005 - 31.12.2013

Förderung durch: Forschungscluster der Universitäten Trier und Mainz "Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke"

Website

Kurzfassung


Das Projekt untersucht in einem Vergleichsgruppendesign insgesamt 30 Probanden mit Migrationshintergrund. Alle 30 haben eine (Erst-)Inhaftierung erfahren. Während die eine Hälfte nach der Entlassung innerhalb von drei Jahren nicht erneut inhaftiert wurde, ist die andere Hälfte wegen neuer Straftaten wieder in der Haftanstalt. Den biographischen Verläufen geht das Forschungsteam mit den Möglichkeiten der Angewandten Kriminologie sowie angepassten Tools der egozentrierten Netzwerkanalyse nach....Das Projekt untersucht in einem Vergleichsgruppendesign insgesamt 30 Probanden mit Migrationshintergrund. Alle 30 haben eine (Erst-)Inhaftierung erfahren. Während die eine Hälfte nach der Entlassung innerhalb von drei Jahren nicht erneut inhaftiert wurde, ist die andere Hälfte wegen neuer Straftaten wieder in der Haftanstalt. Den biographischen Verläufen geht das Forschungsteam mit den Möglichkeiten der Angewandten Kriminologie sowie angepassten Tools der egozentrierten Netzwerkanalyse nach. Ziel des Projekts ist eine Typologie der Verläufe mit praktischen Empfehlungen an die Kriminalpolitik, die Integrationspolitik sowie die Institutionen der Strafrechtspflege im weitesten Sinn.

Webseite:
http://www.netzwerk-exzellenz.uni-trier.de/?site_id=108&proj_id=38171ea2b20b094f04be8231c77262ce&sitename=Startseite
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  • Migration Soziale Netzwerke Straftaten Angewandte Kriminologie Rheinland-Pfalz Hessen

Projektteam


Michael Bock

Beteiligte Einrichtungen