Kurzfassung

Zur Implantation und Herstellung eines suffizienten Zahnersatzes im Oberkiefer limitiert die Qualität des Knochens die stabile, enossale Verankerung von dentalen Implantaten.
Im Rahmen einer Studie soll das Potential eines rhPDGF/BioOss-Gemisches zur Erhöhung der Knochendichte am Ort einer geplanten Implantation evaluiert werden. Hierfür wird zunächst mit Hilfe einer CT-Untersuchung die Knochendichte des Oberkiefers vor Behandlung bestimmt. Mittels einer Bohrschablone wird eine Knochenstanze...Zur Implantation und Herstellung eines suffizienten Zahnersatzes im Oberkiefer limitiert die Qualität des Knochens die stabile, enossale Verankerung von dentalen Implantaten.
Im Rahmen einer Studie soll das Potential eines rhPDGF/BioOss-Gemisches zur Erhöhung der Knochendichte am Ort einer geplanten Implantation evaluiert werden. Hierfür wird zunächst mit Hilfe einer CT-Untersuchung die Knochendichte des Oberkiefers vor Behandlung bestimmt. Mittels einer Bohrschablone wird eine Knochenstanze an definiertem Ort entnommen und der Defekt mit einem PDGF/BioOss-Gemisches wieder aufgefüllt erden. Nach sechsmonatiger Heilungszeit erfolgt die Reevaluation mittels einer CT-Untersuchung und die gezielte Entnahme eines Knochenzylinders an der behandelten Knochenstelle, um dort ein Implantat zu inserieren. Der entnommene Knochen wird nach Anfertigung von Dünnschliffhistologien histometrisch ausgewertet.
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