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Role of E2EPF ubiquitin carrier protein in the pathogenesis of urological tumors

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2019

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Kurzfassung



In unseren Vorarbeiten konnten wir zeigen, dass E2EPF ein Ubiquitinträgerprotein, welches pVHL abbaut, in der Mehrzahl der papillären NZK überexprimiert ist. Ferner stellte sich heraus, dass E2EPF ein Zielgen von HIF ist und damit zur Pathogenese solider Tumoren beitragen könnte.
Um die mögliche E2EPF Überexpression besser quantifizieren zu können, sollen Paraffinschnitte aus unserer Tumordatenbank im Vergleich zu Normalgewebe und TMAs von Patienten mit PKZ und BKZ immunhistochemisch auf die...

In unseren Vorarbeiten konnten wir zeigen, dass E2EPF ein Ubiquitinträgerprotein, welches pVHL abbaut, in der Mehrzahl der papillären NZK überexprimiert ist. Ferner stellte sich heraus, dass E2EPF ein Zielgen von HIF ist und damit zur Pathogenese solider Tumoren beitragen könnte.
Um die mögliche E2EPF Überexpression besser quantifizieren zu können, sollen Paraffinschnitte aus unserer Tumordatenbank im Vergleich zu Normalgewebe und TMAs von Patienten mit PKZ und BKZ immunhistochemisch auf die Überexpression von E2EPF und Hypoxie-abhängiger Proteine (CAIX und GLUT-1) untersucht werden. TMAs mit klinischem Follow-up werden uns von Prof. Dr. Martin Gleeve aus dem Prostate Center der University of British Columbia (UBC) in Vancouver und von Prof. Dr. Andrew Evans aus der Pathologie des University Health Networks (UHN) in Toronto zur Verfügung gestellt.
Im Falle einer Überexpression von Hypoxie-abhängigen Proteinen wollen wir auch den VHL-Status mittels der VHL-Sequenzierung von Tumorfrischgewebe aus unserer Datenbank klären. Da eine genaue Genanalyse sehr kostspielig ist, möchten wir die gewonnen Daten mit denen in Genbanken online veröffentlichen Ergebnisse quantifizieren und vergleichen.
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Beteiligte Einrichtungen