Korrelation des Vorkommens von regulatorischen T Zellen (Treg) als möglicher prognostischer Faktor für die Vorhersage von Lymphknotenmetastasen bei Rektumkarzinomen
Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2010
Kurzfassung
Mit Hilfe von Antikörpern gegen CD4, CD8, CD25 (Marker für Effektor T Zellen und regulatorische T Zellen) und FoxP3 (Marker für regulatorische T Zellen) soll immunhistochemisch untersucht werden, ob die verschiedenen T Zellsubtypen im Infiltrat in der Umgebung von Rektumkarzinomen als Indikator für Lymphknotenmetastasen dienen bzw. ob sie als prognostische Marker gewertet werden können. Anhand von repräsentativen Gewebeproben (z.B. Vollwandsexzidat bei frühen Rektumkarzinomen) könnten...Mit Hilfe von Antikörpern gegen CD4, CD8, CD25 (Marker für Effektor T Zellen und regulatorische T Zellen) und FoxP3 (Marker für regulatorische T Zellen) soll immunhistochemisch untersucht werden, ob die verschiedenen T Zellsubtypen im Infiltrat in der Umgebung von Rektumkarzinomen als Indikator für Lymphknotenmetastasen dienen bzw. ob sie als prognostische Marker gewertet werden können. Anhand von repräsentativen Gewebeproben (z.B. Vollwandsexzidat bei frühen Rektumkarzinomen) könnten onkologische Therapieentscheidungen getroffen werden. Ferner soll untersucht werden, welchen Wert das T Zellinfiltrats als Prognosefaktor innehat, wenn nach neoadjuvanter Radiochemotherapie das Resektat entsprechend immunhistochemisch analysiert wird.» weiterlesen» einklappen