Prognosefaktoren des Rektumkarzinom nach konventioneller und optimierter Chirurgie
Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2008
Kurzfassung
Mit Einführung der totalen Mesorektumexzision hat sich die operative Therapie des Rektumkarzinom entscheidend verändert.
Durch die Tumorausbreitung im mesorektalen Gewebe und damit verbundener, voll-ständiger Entfernung bei der Operation konnte das Risiko des lokoregionären Rezi-divs erheblich gesenkt werden.
Die nach konventioneller Operation für das Auftreten eines Rezidivs bedeutsamen Faktoren (T-/ N-Kategorie) sollen anhand der Langzeitergebnisse nach optimierter Chirurgie geprüft werden.
...Mit Einführung der totalen Mesorektumexzision hat sich die operative Therapie des Rektumkarzinom entscheidend verändert.
Durch die Tumorausbreitung im mesorektalen Gewebe und damit verbundener, voll-ständiger Entfernung bei der Operation konnte das Risiko des lokoregionären Rezi-divs erheblich gesenkt werden.
Die nach konventioneller Operation für das Auftreten eines Rezidivs bedeutsamen Faktoren (T-/ N-Kategorie) sollen anhand der Langzeitergebnisse nach optimierter Chirurgie geprüft werden.
Dies hat entscheidende Bedeutung für die präoperative Identifikation von Hochrisiko-patienten und damit die Indikation zur neoadjuvanten Therapie.
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