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Einsatz der Chromoendoskopie zum Nachweis von dys-/neoplastischen Schleimhautläsionen im Anastomoesenareal bei Z.n. Rektumresektion bei Rektumkarzinom

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009

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Kurzfassung


Ziel des Forschungsvorhabens ist der verbesserte, bzw. frühe Nachweis von dysplastischen/neoplastischen Schleimhautläsionen im Anastomosenareal nach Rektumresektion eines Rektumkarzinoms unter Einsatz einer Schleimhautfärbung mittels Methylenblau.
Hierzu wird bei einer Nachsorgeuntersuchung die Schleimhaut mittels flexibler Endoskopie zuerst herkömmlich untersucht. Hiernach erfolgt in der Region der Anastomose eine Schleimhautfärbung mittels Methylenblau und eine erneute Begutachtung der...
Ziel des Forschungsvorhabens ist der verbesserte, bzw. frühe Nachweis von dysplastischen/neoplastischen Schleimhautläsionen im Anastomosenareal nach Rektumresektion eines Rektumkarzinoms unter Einsatz einer Schleimhautfärbung mittels Methylenblau.
Hierzu wird bei einer Nachsorgeuntersuchung die Schleimhaut mittels flexibler Endoskopie zuerst herkömmlich untersucht. Hiernach erfolgt in der Region der Anastomose eine Schleimhautfärbung mittels Methylenblau und eine erneute Begutachtung der Schleimhaut. Durch eine Methylenblau-Färbung der gesunden Schleimhaut demarkieren sich (prä-) neoplastische Schleimhautveränderungen deutlicher als ohne Färbung. Unter Einsatz der Pit-Pattern Klassifikation können diese Schleimhautveränderungen klassifiziert werden (Pit Pattern I-V).

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Beteiligte Einrichtungen