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Prävalenz von Depersonalisation bei Patienten in ambulanter Psychotherapie

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Bei Depersonalisation soll es sich um das dritthäufigste Syndrom nach Angst und Depression bei stationären psychiatrisch/psychosomatischen Patienten handeln (Michal et al., 2005). Gleichzeitig gilt die Depersonalisation aber als eine Störung, die sehr häufig der Befundung entgeht (Heidenreich et al., 2006). Das Ziel der geplanten Studie ist nun die Erforschung der Prävalenz und Relevanz von Depersonalisation bei ambulanten Psychotherapiepatienten.

Beteiligte Einrichtungen