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Überprüfung der Teratogenität von Asthma- und Allergiemedikamenten: Analyse der Mainzer Geburtenkohorte

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2006

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Kurzfassung


Zusammenhänge zwischen mütterlicher medikamentöser Asthma und/oder Allergietherapie während der Schwangerschaft und Fehlbildungen beim Kind werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Einzelne Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen werden beispielsweise für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Reduktionsfehlbildungen der Extremitäten oder Herzfehler bei Neugeborenen verantwortlich gemacht. Anhand der Geburtenkohorte des Mainzer Geburtenregisters mit über 45.000 Kindern soll die mögliche Teratogenität...Zusammenhänge zwischen mütterlicher medikamentöser Asthma und/oder Allergietherapie während der Schwangerschaft und Fehlbildungen beim Kind werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Einzelne Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen werden beispielsweise für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Reduktionsfehlbildungen der Extremitäten oder Herzfehler bei Neugeborenen verantwortlich gemacht. Anhand der Geburtenkohorte des Mainzer Geburtenregisters mit über 45.000 Kindern soll die mögliche Teratogenität einzelner Wirkstoffe der mütterlichen Asthma- und/oder Allergiemedikation (sowohl Mono- als auch Kombinationstherapie) in einer Fall-Kontroll-Studie analysiert überprüft werden.
Die Ergebnisse der Analyse können die Teratogenität von Asthma und Allergiemedikamenten in der Schwangerschaft beweisen und zu einer größeren Sicherheit im Umgang mit diesen führen.
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