Multizentrische Studie "ATP on Fast VT "
Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2008
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Kurzfassung
Es wird untersucht inwiefern die routinemäßige Einprogrammierung von Überstimulationsmodi für schnelle Kammertachykardien bei Patienten mit einem ICD und bisher nicht dokumentierten schnellen Kammertachykardien zu einer Reduktion der benötigten ICD-Schockabgaben führt. Durch die Reduktion der ICD Schockabgaben kommt es bei den Patienten zu eriner größeren Akzeptanz des ICD Aggregats.
Die Programmierungsmodalität wird bei den Pateinten in einer randomisierten Weise vorgenommen.