Effektivität eines eskalierenden Dosisregimes mit pegyliertem Interferon alpha-2a und Ribavirin bei Patienten mit HCV-Reinfektion nach Lebertransplantation - Analyse der Mainzer Daten
Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2006
Kurzfassung
Die HCV Reinfektion tritt ubiquitär nach Lebertransplantation bei HCV-assoziierter Leberzirrhose auf. HCV- reinfizierte Patienten zeigen eine reduzierte 5-Jahres-Überlebensrate nach Transplantation im Vergleich zu HCV negativen Transplantierten. Die Progression zur Zirrhose nach HCV-Reinfektion ist deutlich akzeleriert mit einer 5 -Jahres Rezirrhose-Rate bis 28%. Ziel des Projektes ist es, die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil eines eskalierenden Dosisregimes mit pegyliertem Interferon...Die HCV Reinfektion tritt ubiquitär nach Lebertransplantation bei HCV-assoziierter Leberzirrhose auf. HCV- reinfizierte Patienten zeigen eine reduzierte 5-Jahres-Überlebensrate nach Transplantation im Vergleich zu HCV negativen Transplantierten. Die Progression zur Zirrhose nach HCV-Reinfektion ist deutlich akzeleriert mit einer 5 -Jahres Rezirrhose-Rate bis 28%. Ziel des Projektes ist es, die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil eines eskalierenden Dosisregimes mit pegyliertem Interferon alpha-2a (PEG-IFNalpha-2a) und Ribavirin in der frühen Behandlung der rekurrenten Hepatitis C nach Lebertransplantation zu analysieren. Weiterhin sollen prädiktive Faktoren für einen SVR (sustained viral response) identifiziert werden werden.» weiterlesen» einklappen