Prädiktiver Wert der Mibi-Szintigraphie zur Beurteilung verdächtiger Schilddrüsenknoten
Laufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2015
Kurzfassung
Die Beurteilung der Dignität von Schilddrüsenknoten in der klinischen Routine ist durch signifikante diagnostische Unsicherheiten charakterisiert. Neben der herkömmlichen Tc-Szintigraphie der Schilddrüse wird in der jüngsten Vergangenheit eine zusätzliche Mibi-Szintigraphie durchgeführt. Bei fehlender Nuklidakkumulation in der Technetium-Szintigraphie aber Mehranreicherung in der Mibi-Szintigraphie wird von einem Malignitätsrisiko von 10 – 20% ausgegangen. Analysen zum tatsächlichen...Die Beurteilung der Dignität von Schilddrüsenknoten in der klinischen Routine ist durch signifikante diagnostische Unsicherheiten charakterisiert. Neben der herkömmlichen Tc-Szintigraphie der Schilddrüse wird in der jüngsten Vergangenheit eine zusätzliche Mibi-Szintigraphie durchgeführt. Bei fehlender Nuklidakkumulation in der Technetium-Szintigraphie aber Mehranreicherung in der Mibi-Szintigraphie wird von einem Malignitätsrisiko von 10 – 20% ausgegangen. Analysen zum tatsächlichen prädiktiven Wert in einem chirurgischen Krankengut fehlen jedoch.» weiterlesen» einklappen