Histomorphometrische Analyse von Knochen und Knochenersatzmaterialien nach Augmentation des Kieferhöhlenbodens
Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009
Kurzfassung
In einer prospektiv randomisierten Studie werden nach externer Sinusbodenelevation mit unterschiedlichen Gemischen aus Knochen und Knochenersatzmaterial 6 Monate nach Einheilung bei der Implantation Bohrstollen aus dem augmentierten Areal entnommen. Die so gewonnenen Bohrstollen werden anschließend in Paraffin eingebettet und nach Entkalkung im Abstand von 50 µm zueinander Dünnschnitte angefertigt und mit Haematoxylin-Eosin gefärbt. Mittels Histomorphometrie werden die volumetrischen...In einer prospektiv randomisierten Studie werden nach externer Sinusbodenelevation mit unterschiedlichen Gemischen aus Knochen und Knochenersatzmaterial 6 Monate nach Einheilung bei der Implantation Bohrstollen aus dem augmentierten Areal entnommen. Die so gewonnenen Bohrstollen werden anschließend in Paraffin eingebettet und nach Entkalkung im Abstand von 50 µm zueinander Dünnschnitte angefertigt und mit Haematoxylin-Eosin gefärbt. Mittels Histomorphometrie werden die volumetrischen Verteilungen der Hart- und Weichgewebe quantitativ erfasst. » weiterlesen» einklappen