Auswirkung verlustbehafteter Bildkompression auf CAD und 3D-Bildverarbeitung
Laufzeit: 01.01.2010 - 31.12.2011
Kurzfassung
Digitale Bildgebung in der Radiologie ist seit Jahren etabliert. Die steigenden Datenmengen sind dabei in organisatorischer und technischer Hinsicht eine Herausforderung. Durch Kompressionsverfahren sind Größenreduktionen in einem Bereich 1:5 bis 1:30 für reguläre Bilder beschrieben. Dadurch ergeben sich deutliche Verbesserungen z.B. in der Langzeitarchivierung oder Teleradiologie. Diese Verfahren sind unter technischen Aspekten "verlustbehaftet", unter medizinischen Aspekten jedoch...Digitale Bildgebung in der Radiologie ist seit Jahren etabliert. Die steigenden Datenmengen sind dabei in organisatorischer und technischer Hinsicht eine Herausforderung. Durch Kompressionsverfahren sind Größenreduktionen in einem Bereich 1:5 bis 1:30 für reguläre Bilder beschrieben. Dadurch ergeben sich deutliche Verbesserungen z.B. in der Langzeitarchivierung oder Teleradiologie. Diese Verfahren sind unter technischen Aspekten "verlustbehaftet", unter medizinischen Aspekten jedoch "preceptual lossless". Bislang unzureichend geklärt ist der Einfluß derartiger Kompression auf nachgeschaltete Bildverarbeitungsalgorithmen, wie z.B. 3D-Rendering, CAD oder funktionelle Bildgebung. In der Studie wird dieser Aspekt mittels subjektiver Bewertungen und technischer Meßverfahren analysiert.» weiterlesen» einklappen