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Mehrschicht-CT für kardio-vaskuläre Diagnostik

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2007

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Kurzfassung


Die Einführung der Mehrschicht-CT (MSCT) hat zu einer Neubewertung der Geföäßdiagnostik geführt. Mit aktuellen 64-Schicht-CTs ist bsp. die Datenaquisition für eine Kontrastmittelserie zur Abklärung der Becken-Beingefäße in ca. 20 – 25 Sekunden möglich geworden. Hiermit sind isotrope Voxel zur 3D-Darstellung möglich geworden. Dies verbessert die Stenosegraduierung und Detailauflösung, z.B. für die Therapieentscheidungen und erlaubt in einem Untersuchungsgang die Abklärung von Gefäß- und...Die Einführung der Mehrschicht-CT (MSCT) hat zu einer Neubewertung der Geföäßdiagnostik geführt. Mit aktuellen 64-Schicht-CTs ist bsp. die Datenaquisition für eine Kontrastmittelserie zur Abklärung der Becken-Beingefäße in ca. 20 – 25 Sekunden möglich geworden. Hiermit sind isotrope Voxel zur 3D-Darstellung möglich geworden. Dies verbessert die Stenosegraduierung und Detailauflösung, z.B. für die Therapieentscheidungen und erlaubt in einem Untersuchungsgang die Abklärung von Gefäß- und Parenchymfragestellung. Am Beispiel der präoperativen Abklärung vor Leberchirurgie bzw. Transplantationen konnte gezeigt werden, daß die Gefäßdarstellung mit der MSCT der bisher zusätzlich durchgeführten MR-Angiographie mindestens ebenbürtig ist. Für den Patienten entfällt daher die Paralleluntersuchung, dies trägt zu einer Beschleunigung der Abläufe und Kostenreduktion bei. Aktuell wird im Rahmen einer Kooperation mit MeVis (Bremen), dem Lehrstuhl für Informatik Würzburg (Prof. Puppe) und den o.g. Firmen im Rahmen einer Diplomarbeit die Auswertung der CT-Angiographie bei stark verkalkten Gefässen evaluiert und an hierfür optimierten Algorithmen gearbeitet.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen