Der Einfluss von intraischämischer Hypothermie auf die endogene zerebrale Neurogenese 28 Tage nach zerebraler Ischämie
Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2006
Kurzfassung
In dieser Studie wurde der Einfluss von intraischämischer therapeutischer Hypothermie auf die endogene zerebrale Neurogenese und den histopathologischen Schaden 28 Tage nach zerebraler Ischämie der Ratte untersucht. Intraischämische Hypothermie verhinderte die Entstehung eines neuronalen Schadens in der CA1-Region des Hippokampus nach zerebraler Ischämie. Unabhängig von der Körpertemperatur wurden nach zerebraler Ischämie deutlich mehr neue Neurone gebildet als bei scheinoperierten oder...In dieser Studie wurde der Einfluss von intraischämischer therapeutischer Hypothermie auf die endogene zerebrale Neurogenese und den histopathologischen Schaden 28 Tage nach zerebraler Ischämie der Ratte untersucht. Intraischämische Hypothermie verhinderte die Entstehung eines neuronalen Schadens in der CA1-Region des Hippokampus nach zerebraler Ischämie. Unabhängig von der Körpertemperatur wurden nach zerebraler Ischämie deutlich mehr neue Neurone gebildet als bei scheinoperierten oder nativen Kontrolltieren.» weiterlesen» einklappen
Veröffentlichungen
- Winkelheide, U; Engelhard, K; Benz, N et al.
- Effect of periischemic hypothermia on the neuroregenerative potency of the brain after forebrain ischemia in rats