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Supporting research for the establishment of hospice and palliative care bases in Rhineland-Palatinate

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2013

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Kurzfassung


Im Vorfeld der bereits geplanten Etablierung von Hospiz- und Palliative Care-Stützpunkten in Rheinland-Pfalz soll ermittelt werden, welche Maßnahmen notwendig sind, um eine gute palliativmedizinische Versorgung betreffender Patienten und ihrer Angehörigen zu erreichen. Es soll hiermit eine Datengrundlage für die Evaluation der geplanten Etablierung sowie für zu entwickelnde Empfehlungen und deren nachhaltigen Umsetzung für die Palliativmedizin in der Bundesrepublik Deutschland geschaffen...Im Vorfeld der bereits geplanten Etablierung von Hospiz- und Palliative Care-Stützpunkten in Rheinland-Pfalz soll ermittelt werden, welche Maßnahmen notwendig sind, um eine gute palliativmedizinische Versorgung betreffender Patienten und ihrer Angehörigen zu erreichen. Es soll hiermit eine Datengrundlage für die Evaluation der geplanten Etablierung sowie für zu entwickelnde Empfehlungen und deren nachhaltigen Umsetzung für die Palliativmedizin in der Bundesrepublik Deutschland geschaffen werden. Nicht zuletzt soll geprüft werden, ob sich Risikogruppen detektieren lassen, für welche die Gefahr einer palliativmedizinischen Unterversorgung besteht. Um die genannten Forschungsziele zu erreichen, wurde in Zusammenarbeit des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, der Interdisziplinäre Einrichtung für Palliativmedizin und der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ein Befragungsinventar entwickelt. Über die Einwohnermeldeämter werden die Adressdaten von Verstorbenen ermittelt und verwendet, um ihre Angehörigen für die Befragung zu erreichen. Der entwickelte Fragebogen bezieht sich auf die Erreichbarkeit und Effektivität palliativmedizinischer Versorgung für den in der entsprechenden Familie Verstorbenen, die Symptomkontrolle bei ihm, die Versorgungsqualität in verschiedenen Sektoren (Krankenhaus, Pflegeheim, Hospize, usw.) und die (psychosoziale) Situation der Angehörigen selbst mit Bezug auf den Verstorbenen. Die Befunde sollen helfen, die palliativmedizinische Versorgung am Bedarf der Patienten und ihren Angehörigen auszurichten.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen