Untersuchungen an endständigen Wasserfiltern
Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2009
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Kurzfassung
Bei endständigen Wasserfiltern, die in Risikobereichen zum Schutz von Patienten vor z.B. Pseudomonas aeruginosa- bzw. Legionelleninfektionen verwendet werden, kann eine retrograde Kontamination durch Zurückspritzen von kontaminiertem Wasser erfolgen und so deren Wirkung beeinträchtigen bzw. die Wirkdauer verkürzen. Hierzu wurde ein Labormodell entwickelt, das die retrograde Kontamination simuliert und die Testung von Filtern, v.a. hinsichtlich ihrer Laufzeit, im Labor erlaubt.