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Oxidativer Stress bei der Alzheimerschen Krankheit: Konsequenzen für die Prävention und Therapie

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2008

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Kurzfassung


Im Rahmen dieses Projekts wird ein neues Alzheimer-in-vivo-Modell etabliert. Hierbei soll durch gezielte durch Ernährung erzeugte Oxidationen versucht werden, den oxidativen Stress, der mit der Alzheimer Pathologie einhergeht, nachzuahmen. Einerseits soll hierbei die Degeneration der Nervenzellen sowie auch die mögliche Ablagerung von Amyloidproteinen untersucht werden und auf der Grundlage dieses Mausmodells neue Möglichkeiten der Prävention und Therapie erarbeitet werden. Gefördert wird...Im Rahmen dieses Projekts wird ein neues Alzheimer-in-vivo-Modell etabliert. Hierbei soll durch gezielte durch Ernährung erzeugte Oxidationen versucht werden, den oxidativen Stress, der mit der Alzheimer Pathologie einhergeht, nachzuahmen. Einerseits soll hierbei die Degeneration der Nervenzellen sowie auch die mögliche Ablagerung von Amyloidproteinen untersucht werden und auf der Grundlage dieses Mausmodells neue Möglichkeiten der Prävention und Therapie erarbeitet werden. Gefördert wird dieses Projekt durch die "Hans Gottschalk-Stiftung für medizinische Grundlagenforschung".» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen