Untersuchungen von Magnetismus und Elektronenstruktur in nickelhaltigen Oxiden, Nitriden, Clustern und metallischen Systemen mit Hilfe der 61-Ni-Mößbauer-Spektroskopie
Laufzeit: 01.04.1992 - 31.03.1994
Partner: Universität Hannover, Institut für Anorganische Chemie, Technische Hochschule Darmstadt, Inorganic Chemistry, Univ. Leiden, Institut für Anorganische Chemie, Universität Essen
Förderkennzeichen: Gu 95/37-1
Förderung durch: DFG allgemein
Kurzfassung
Der nach mehrjähriger Bauzeit fertiggestellte Mainzer Elektronenbeschleuniger (MAMI) bot uns die einmalige Chance, die 61-Ni-Mößbauer-Spektroskopie (die z.Zt. nur in Gent vertreten ist) als Dauereinrichtung für festkörperphysikalische Grundlagenforschung in Mainz zu reaktivieren. Speziell für unsere Quellenaktivierungen am 'Beam Dump' wurde eine pneumatische Rohrpostanlage installiert. Mit Hilfe der 61-Ni-Mößbauer-Spektroskopie werden magnetische Eigenschaften von Spinellen (mit Nickel auf...Der nach mehrjähriger Bauzeit fertiggestellte Mainzer Elektronenbeschleuniger (MAMI) bot uns die einmalige Chance, die 61-Ni-Mößbauer-Spektroskopie (die z.Zt. nur in Gent vertreten ist) als Dauereinrichtung für festkörperphysikalische Grundlagenforschung in Mainz zu reaktivieren. Speziell für unsere Quellenaktivierungen am 'Beam Dump' wurde eine pneumatische Rohrpostanlage installiert. Mit Hilfe der 61-Ni-Mößbauer-Spektroskopie werden magnetische Eigenschaften von Spinellen (mit Nickel auf oktaedrischen und tetraedrischen Gitterplätzen) und von Nickelnitriden untersucht.» weiterlesen» einklappen